Soweit wir Menschen zurückdenken können, hat es immer Menschen gegeben, die sich für die Selbständigkeit – für das eigene Unternehmen – entschieden haben. Für Freiheit und Unabhängigkeit.

Doch für viele wird aus diesem Traum niemals Realität. Entweder sie sitzen im selbstgebauten Hamsterrad. Oder überleben gerade so. Oder, wenn wir uns die Statistiken ansehen, enden viele diese Träume leider sehr bald.

Eine Statistik vom statistischen Bundesamt aus dem Jahr 2022 in Deutschland zeigt, dass die Überlebensrate von Unternehmen nach fünf Jahren im Durchschnitt nur 37,1 % beträgt. Das heißt umgekehrt, dass 62,9 % der Unternehmer nach 5 Jahren nicht mehr am Markt sind.

In der Schweiz sind es immerhin 47,8 % der Unternehmen, die nach 5 Jahren immer noch am Markt sind (Statistik der Unternehmensdemografie UDEMO vom BFS).

Und auch in Österreich sieht die Welt nicht wirklich viel besser aus. Laut Statistik Austria überleben nach 5 Jahren immerhin 51 %. Aber wirklich aufbauend ist das auch nicht.

Warum ist das so?

Dafür gibt es sicherlich sehr viele Gründe. Und einer davon ist, dass ein Unternehmer tatsächlich sehr viele Qualitäten braucht, damit er sein Unternehmen zum Fliegen bringt.

Er oder sie muss:

  • eine starke Unternehmerpersönlichkeit sein oder werden
  • innovativ sein, um für die eigenen Kunden ideale Produkte zu kreieren
  • Verkauf & Marketing können, um Umsatz zu generieren
  • eine Führungspersönlichkeit sein
  • Prozesse verstehen, erkennen und optimieren
  • Menschen überzeugen und begeistern
  • Zahlen analysieren, verstehen und daraus Maßnahmen ableiten
  • Und und und … die Liste könnte hier noch fortgeführt werden.

Es gibt natürlich viele verschiedene Gründe, warum Unternehmen ihre Pforten für immer schließen müssen. Aber einer davon ist, dass sie nicht die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge setzen. Und die Schritte können natürlich von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein. Es gibt keine One-Size-fits-All-Lösung. Aber es gibt doch Schritte, die für die meisten Unternehmen gültig sind.

Wir haben in den letzten Jahren gesehen, dass viele Selbständige und Unternehmer:innen oft Schritt 3 vor Schritt 2, oder Schritt 1 machen. Sie starten mit Online-Marketing: Social Media (Facebook, LinkedIn, Insta, TikTok, etc.), Podcast, Youtube, Blog, Newsletter und was es sonst noch gibt. Da wird einem richtig schwindelig von der Menge an Angeboten. Trotzdem entscheiden sich viele für diesen Weg.

Warum?

Die Einstiegshürden sind meist sehr niedrig!

Die „offensichtlichen“ Kosten sind gering oder sogar gratis – so wie die Social Media Netzwerke. Es braucht nur etwas Zeit, um zu posten, zu bloggen oder Videos und Audio-Files aufzunehmen. Das geht recht günstig. Stimmt! Online Marketing ist tatsächlich genial und ein sehr machtvolles Instrument.

ABER … Hier ist die Kehrseite der Medaille: Online Marketing hat auch einen zeitlichen Versatz. Es funktioniert nicht von heut auf morgen. Das sagen dir aber leider viele Anbieter von Online-Marketing nicht. Und im worst case geht dann manchen Unternehmern in der Zwischenzeit dann sogar das Kapital aus.

Aber was ist die richtige Reihenfolge? Wenn du dein Business aus und aufbauen möchtest? Wenn du erfolgreich sein möchtest? Und deine Freiheit & Unabhängigkeit leben? Und im Moment Cash noch nicht ausreichend vorhanden ist.

Hier kommen die Schritte in der richtigen Reihenfolge für deine Unternehmerreise, wie wir sie dir empfehlen können – als Grafik in vereinfachter Form dargestellt:

Die Unternehmer-Reise

Schritt 1: Positionierung

Was ist Positionierung überhaupt? Es ist nichts anderes, als für etwas ganz bestimmtes bekannt zu sein.

Damit dein Kunde aber wahrnehmen kann, wofür du bekannt bist, brauchst du selbst erst einmal absolute Klarheit über diese 5 Fragen:

  • 1. Wofür brennst du? Was kannst du? Und wie kannst du damit anderen helfen?
  • 2. Wer ist dein Traum-Kunde?
  • 3. Welches Problem kannst du für ihn lösen? Welchen Wunsch für ihn erfüllen?
  • 4. Wo findest du deinen Traumkunden?
  • 5. Wie sieht dein unwiderstehliches Angebot aus, das dein Traumkunde gar nicht ausschlagen kann?

Nehmen wir 2 Beispiele:

Ikea: Ich brauche, glaube ich, nicht beschreiben, wofür Ikea steht. Oder? Günstige Möbel zum selber bauen. Ihre Vision: “Um den vielen Menschen einen besseren Alltag zu verschaffen.”
Uhu: auch hier ist absolut klar, was du dort bekommst. Kein Mensch sagt: Kleber. Sondern Uhu.

Und die zwei Marken sind für sonst nichts anderes bekannt. Bei Uhu wirst du keine Kleidung oder Tische kaufen können. Sondern Kleber. Bei Ikea gibt es nichts anderes als alles rund ums Wohnen. Sie sind spezialisiert.

Du siehst, du brauchst eine kristallklare Positionierung.  Das ist Schritt Nummer 1. Wenn du den noch nicht hast, dann geh‘ bitte noch einmal zurück zum Start … das wird dir so viel Zeit und Geld sparen, das kannst du dir nicht vorstellen.

Und ein Tipp hier:

Eine ideale Positionierung entsteht nicht über Nacht. Sie entsteht im Laufe der Zeit. Wenn du dich laufend mit Positionierungs-Fragen beschäftigst. Am besten du blockst dir täglich ein bis 2 Stunden für die Ausarbeitung deiner Positionierung. Diese Zeit ist wirklich gut investiert. Als Start kannst du die 5 Fragen von oben heranziehen.

Und wenn du dabei Unterstützung haben möchtest, dann sind wir gerne für dich da. Melde dich einfach zu unserem kostenlosen Webinar „PositionierungsTUNER Geheimnisse“ an. Klicke dafür auf diesen Link.

Nachdem du eine kristallklare Positionierung hast:

  • genau deinen Traumkunden und seine größten Probleme und Wünsche kennst
  • du weißt, womit du ihm am meisten helfen kannst
  • du genau deinem Traumkunden kommunizieren kannst, wie er sich fühlen wird:
    – wenn er dein Produkt hat
    – wenn er dein Produkt nicht hat – was er verlieren wird

Dann kommt Schritt 1,5: das Produkt & Angebot.

Schritt 1,5: Produkt & Angebot

Du stellst dir vielleicht die Frage: Warum Schritt 1,5 und nicht 2? Weil die Festlegung des Produktes und die Erstellung eines unwiderstehlichen Angebotes bereits Teil der Positionierung ist.

Und dann geht es in die Produktentwicklung. Ohne ein ansprechendes Produkt, das Probleme löst, oder Wünsche deiner Kunden erfüllt, funktioniert keine Marktpräsenz.

Ein gutes Produkt mit einer hohen Qualität ist deine Eintrittskarte in den Markt.

Wobei das nicht bedeutet, dass das Produkt zu 100 % fertig sein muss.

Im Gegenteil: es ist besser rasch auf den Markt zu gehen und dann mit den Kunden das Produkt für sie zu perfektionieren. Dafür gibt es eigene Strategien. Oft denken wir, das oder jenes möchte der Kunde haben. Haben aber den Kunden nie gefragt. Und dann stellt sich heraus, dass ganz etwas anderes für ihn wichtig ist.

Deshalb:

Richtig gut wird ein Produkt erst, wenn der Traumkunde es gesehen, erhalten und angewendet hat UND damit zufrieden ist.

Jede Kritik, jede Unmutsäußerung, jede Beschwerde deines Traumkunden ist dann Feedback, wie du dein Produkt für ihn verbessern kannst.

Dann kommen die nächsten Schritte.

Wie du in der Grafik oben bei der “Unternehmer-Reise” gesehen hast, splittet sich die Unternehmer-Reise ab hier in 2 große Teilbereiche:

  • 1. Kundengewinnung
  • 2. Leistungserbringung

Schritt 2a: Vertrieb

Wir wissen, dass oft die Gedanken kommen:

  • Ich hole mir die Kunden über Social Media, das kostet ja nicht viel oder nichts
  • Ich will nicht verkaufen.
  • Ich möchte keine Menschen ansprechen. Das ist sehr anstrengend, manchmal richtig mühsam …
  • also, mache ich Online-Marketing.

Draußen in der Welt wird ja auch laut propagiert: Mach‘ online, online, online!

Und dieser Gedanke ist (vielleicht) richtig, wenn ausreichend Kapital und Zeit vorhanden ist. Aber er kann auch riskant sein, wenn du noch nicht oder derzeit nicht über ausreichend Cash verfügst. Weil du eben gerade erst startest, oder weil es im Moment einfach Liquiditäts-mäßig eng ist. Es dauert unter Umständen einfach zu lange.

Hast du gesehen, wie die großen erfolgreichen Unternehmen Social Media nutzen? Sie präsentieren sich UND sie werben. Und das kostet Geld.

Und viele große Unternehmen haben mit Kaltakquise angefangen. Und sehr viele betreiben sie auch weiterhin noch nachdem sie schon gewachsen sind. Warum?

Weil für viele Produkte – vor allem bei projektbezogenen und/oder erklärungsbedürftigen Produkten – der menschliche Kontakt einfach sehr wichtig ist. Und weil dadurch schneller Entscheidungen beim Käufer getriggert werden können.

Also, mein Tipp an dich:

Werde gut im Verkauf! Schau, dass du schnell (profitablen) Umsatz generierst.

Und dieses Geld kannst du dann reinvestieren: in Marketing und Mitarbeiter! Und damit dein Unternehmen zum langfristigen Wachstum bringen.

Schritt 3a: Marketing

Nach dem Absatz über Vertrieb, muss ich jetzt etwas geraderücken: Versteh‘ mich nicht falsch: Marketing ist genial!

Es war tatsächlich noch nie so leicht, wie heute, ein Online-Business aufzubauen oder Online-Marketing zu betreiben.

Und ganz wichtig: Kein Unternehmen, das wachsen möchte, kommt ohne Marketing aus. Das ist ein absolut wichtiger Teil im Unternehmen.

Mit dem richtigen Marketing kann sogar mit picksüßem Zuckerwasser, das nach Gummibärchen schmeckt, ein Milliarden-Unternehmen aufgebaut werden. Siehe Red Bull. Wobei auch hier darauf hinweisen müssen: Dietrich Mateschitz hat, laut seinen eigenen Angaben, am Anfang ebenfalls „Klinken putzen müssen“. Aber groß geworden und so richtig erfolgreich wurde es durch geniales Marketing. Dafür brauchst du Geld. Red Bull hatte zum Beispiel 2020 Marketingausgaben in Höhe von 1,6 Mrd. EUR. Der Erfolg kommt also nicht „günstig“ daher.

Deshalb laden wir dich ein, hier einfach einen anderen Blick auf Marketing zu legen:

  • Marketing ist wichtig für ein Unternehmenswachstum
  • Marketing ist kostet und braucht etwas Zeit
  • Trotzdem kannst du und es ist auch hilfreich, sich auf Social Media zu präsentieren. Um Vertrauen aufzubauen.

Und auch Marketing kommt nicht ohne eine kristallklare Positionierung aus.

Deshalb:

  • Schritt 1 Positionierung
  • Schritt 1,5 ist dann die Produktentwicklung
  • Schritt 2 Vertrieb
  • Schritt 3 Marketing

Und wie machst du Vertrieb und Marketing möglichst effizient?

In dem du diesen Bereich, so weit wie möglich, automatisierst.

Alles, was automatisiert werden kann, solltest du automatisieren. Hier kannst du übergehen ins Sogmarketing. Das bedeutet, die Kunden finden dich – aufgrund deiner Marketing-Aktionen. Und sie kontaktieren dich.

Damit sparst du dir viel Zeit und Geld. Aber es kostet natürlich am Anfang auch Zeit und Geld, um alles aufzusetzen. Und auch hier gibt es keine One-Size-fits-All-Lösung. Was das Beste für dein Unternehmen ist, hängt von vielen Faktoren ab. Unter anderem:

  • Wo halten sich deine Traumkunden auf?
  • Auf welchen Kanälen sind sie zu finden?
  • Welche Vorlieben haben sie?
  • Welche Vorlieben hast du? Wie möchtest du nach außen auftreten?
  • Welche Marketingstrategie liegt dir am meisten?

Das ist ein sehr spannender Bereich, der sehr viel Analyse und “testen, messen, optimieren” bedarf.

Allerdings erhältst du, wenn du es richtig machst, diese Investitionen um ein Vielfaches zurück.

Und dann kommt immer die Frage, ab wann soll ich Mitarbeiter einstellen? Die Antwort darauf ist ganz einfach.

Der richtige Zeitpunkt für neue Mitarbeiter ist ganz einfach dann, wenn dein Schmerz zu groß ist und du dein Business nicht mehr ohne zusätzliche Hilfe erledigen kannst. Oder du diese Leistung nicht selbst erbringen kannst bzw. wesentlich günstiger einkaufen kannst.

Aber bevor du dich auf Mitarbeiter “stürzt”, kommt noch ein wichtiger Schritt davor, der oft übersehen wird. Und wir widmen uns jetzt dem Teilbereich 2 “Leistungserbringung” (siehe Grafik “Unternehmer-Reise):

Schritt 3b: Prozesse

Bevor du in Mitarbeiter, oder Freelancer investierst, oder auch wenn du dir andere Unterstützung von anderen Firmen holen möchtest, solltest du diesen wichtigen Schritt davor machen. Nämlich Prozesse und Abläufe festlegen.

Wir haben immer wieder die Erfahrung gemacht, dass viele Unternehmer oft Mitarbeiter einstellen, ohne vorher genau zu wissen, welche Aufgaben, Rollen und Tätigkeiten sie ihnen eigentlich genau übertragen möchten.

Was passiert dann: der Mitarbeiter kommt. Es ist nicht ganz klar, was er tun soll. Und dann kann das dazu führen, dass der Mitarbeiter

  • unterfordert ist, weil ihm nicht ausreichend Aufgaben übertragen werden können
  • überfordert ist, weil er nicht genau weiß, was zu tun ist
  • frustriert ist, weil er viele Sachen so macht, wie er glaubt, und diese dann nicht richtig sind
  • demotiviert ist, weil er zu wenig Erfolg hat

Und du zahlst für all das.

Damit das nicht passiert und deine neuen Mitarbeiter nicht gelangweilt im Büro sitzen, oder frustriert im Internet herumsurfen, bis sie wieder neue Aufgaben übernehmen dürfen, macht es Sinn, sich vorher die Gedanken zu machen.

  • Welche Aufgaben fallen an?
  • Wie sehen die Prozesse und Abläufe aus?
  • Was kann standardisiert werden? Und somit dokumentiert werden, WIE es gemacht werden soll?
  • Welche wiederkehrenden Aufgaben fallen an und können automatisiert werden?

Sobald du Abläufe und Prozesse – so weit du schon kannst – herausgearbeitet und dokumentiert hast, macht es Sinn den nächsten Schritt zu setzen.

Schritt 4b: Automatisierung und Mitarbeiter

Alles was automatisiert werden kann sollte automatisiert werden. Solange es wirtschaftlich Sinn macht und der Kunde damit happy ist.

Wachstum geht nur über Mitarbeiter, oder Partner. Also Menschen, die für dich Tätigkeiten erledigen. Oder Automatisierungen. Weil, auch deine Tage haben nur 24 Stunden pro Tag.

Deshalb: Je früher du Arbeiten und Tätigkeiten abgeben kannst, die du günstiger einkaufen kannst, als dein Stundenlohn ist, desto früher wirst du Geld verdienen können.

Und welche Tätigkeiten solltest du abgeben, je früher desto besser?

Alle jene, die du selbst nicht so gut kannst, nicht tun willst oder die nicht direkt zum Einkommen beitragen. Deine Aufgabe ist es dein Unternehmen auf Erfolgkurs zu halten und dich auf die folgenden 3 Bereiche zu konzentrieren:

  • Wachstum
  • Prozesse & Systeme
  • Mitarbeiter

Und seien wir uns doch ehrlich: In vielen Bereichen wirst du nie so gut werden, wie andere Menschen, die sich auf diese Tätigkeiten spezialisiert haben: Buchhalter, Grafiker, Texter, Webdesigner, Administration, Anwälte … und vergessen wir nicht die Telefonisten und Reinigungskräfte.

Hier gilt das Sprichwort:

Do what you do best. And let the others do the rest!

Auf Deutsch: “Tu, was du am besten kannst. Und lass die anderen den Rest machen!“ Auf Englisch hört es sich halt einfach besser an.

Ich weiß, der Artikel ist lang. Und finde es großartig, dass du solange drangeblieben bist. Ausdauer, Disziplin und Durchhaltevermögen ist das was Unternehmer ausmacht.

Möchtest du noch ein Geheimnis von erfolgreichen Unternehmen wissen?

Sie haben ihre Zahlen fest im Griff!

  • Sie wissen, bei welchen Kunden sie Gewinn machen, bei welchen Verlust.
  • Sie wissen, welche Prozesse sie Geld kosten, und welche ihnen Geld bringen.
  • Sie haben Finanzsysteme implementiert, haben ein Verständnis für ihre Finanzkennzahlen entwickelt.
  • Sie haben „testen, messen, optimieren“ zu ihrem täglichen Begleiter gemacht.
  • Und sie planen voraus – es wird so wenig wie möglich dem Zufall oder dem Prinzip „Hoffnung“ überlassen.

Das brauchst du nicht alles gleich von Anfang und im Detail haben. Aber auch am Anfang ist ein grober Überblick wichtig, um zu wissen, ist noch genug Cash vorhanden und wie lange komme ich damit aus? Daraus resultierend können die nächsten Schritte abgeleitet werden.

Fazit:

Ein Unternehmen wächst nur, wenn (profitabler) Umsatz generiert wird. Deshalb starte mit Vertrieb.

Fokus ist absolut wichtig.

Mach‘ erst Schritt 1 Positionierung. Dann Schritt 1,5 Produktentwicklung. Parallel dazu und danach starte sofort mit dem Verkauf. Und dann die Leistungserbringung. Und sobald du etwas Geld verdienst, macht es Sinn in Marketing und Mitarbeiter zu investieren. Warum? Damit du noch MEHR verdienst und mehr Kunden betreuen kannst.

Und wenn du das alles beherzigst dann hast du dir die Basis geschaffen für Skalierung. Und das ist auch die Basis für Freiheit & Unabhängigkeit. Dann steht dir die Welt offen.

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